Vermarktungsgemeinschaft für Trainer, Speaker, Coaches und Veranstalter aller Art
Seit und genau einem Jahr bietet smile2 dem Veranstaltermarkt ein Portalsystem
mit folgenden Kernfunktionen an:
- Möglichkeit der Durchführung eigener Webinare.
- Professionelle Darstellung dieser Webinare und aller anderen Arten von Veranstaltungen und Produkten im eigenen Corporate Design auf den
eigenen Webseiten.
- Filigranes Shopsystem mit vielen speziellen, auf Veranstalter zugeschnittenen Funktionen.
- Möglichkeit der Freigabe beliebiger Produkte zur Bildung von Vermarktungsgemeinschaften mit automatischer Provisionsabrechnung unter den Beteiligten.
- Komplettes Affiliatesystem zur Einbindung von Multiplikatoren, die Ihrerseits nicht selbst Partner
des smile2 Portalsystems sind.
50 namhafte Kollegen und Unternehmen nutzen bereits ein eigenes Shop-Portal und der Gesamtumsatz über alle Partner zusammen war in 2012 nicht so weit von einer halben Mio. Euro entfernt.
Falls auch Sie sich für so ein eigenes Portalshop-System interessieren notieren Sie sich bitte jetzt schon den 19.02.2013 um 20.00 Uhr. Zu diesem Termin stelle ich Ihnen in 30 komprimierten Minuten das System (natürlich kostenfrei) vor und stehe Ihnen für alle Fragen bereit.
Ihre Voranmeldung können Sie HIER erledigen.
Mit diesem weekly smile beginnen wir - wöchentlich regelmäßig - jeweils ein ausgesuchtes Produkt unserer Portalnutzer im weekly smile als Portalprodukt der Woche vorstellen.
Und hier kommt das erste....
Nutzer des smile2 Portalsystems: Stefan Frädrich - GEDANKENTANKEN
Portalprodukt der Woche: Nichtraucher in 5 Stunden
Silvester, der Tag der Tage für gute Vorsätze!
Neujahr, der Tag der Tage für den ersten Frust im neuen Jahr, dass man nicht
stark genug war, die eigenen guten Vorsätze wirklich umzusetzen.
Sollte dieses Szenario Sie in diesem Jahr zum Thema "ab 2013 rauche ich nicht
mehr" getroffen haben, dann gibt es frohe Kunde. Die Kurve können Sie noch
kriegen.
Mit viel Aufwand hat Dr. Stefan Frädrich (promoviertes Studium der Medizin und
ehemaliger praktizierender Arzt in der Psychologie an der Uni-Klinik in Ulm) eines
seiner Live-Seminare "Nichtraucher in 5 Stunden" im letzten Sommer in Innsbruck professionell mitgeschnitten und genau rechtzeitig zum Jahreswechsel ist es verfügbar.
Sehen Sie testweise kostenfrei knapp10 Minuten dieses Videos und buchen Sie bei Gefallen den Zugang zu diesem 5-Stunden Video HIER.
Das Video können Sie über das smile2 Portal über jeden PC/Mac, iPhone, iPad, Tablet, Smartphone ansehen. Ab sofort nach ihrer Buchung und so oft Sie wollen.
Wie lange brauchen Sie derzeit, um 7-8 Schachteln Zigaretten zu rauchen?
So lange dauert es, bis sich Ihre Investition in dieses Video amortisiert hat, denn der Zugang zu diesem Video kostet Sie nicht einmal 38 Euronen.
"Die guten alten Zeiten" sind JETZT!
1977 habe ich mit 19 Jahren Abitur gemacht.
Da es bis zum Start des ersten Semesters noch Zeit war arbeitete ich seinerzeit
für 2 Monate als Werksstudent bei FAG Kugelfischer in Schweinfurt.
Zu meiner großen Freude kam ich in die CAD Abteilung.
Hier wurden mit einer seinerzeit revolutionären neuen Technik technische
Zeichnungen an sündhaft teuren Spezialrechnern erstellt.
Für mich ein Glücksfall.
Ich lernte viel und ich verdiente zudem ein für meine damaligen Verhältnisse Mördergeld.
Schon nach wenigen Tagen merkte ich, was für Dramen sich gerade in der Abteilung abspielten.
Es war die Phase, in der viele technische Zeichner des Unternehmens, die 20 Jahre und länger am Reißbrett gezeichnet hatten, dazu gezwungen wurden, sich mit der Technik CAD (Computer Aided Design) auseinanderzusetzen.
Es schien so, als sei es eine unvorstellbare Zumutung, dass diese Menschen ihre gewohnten Arbeitsabläufe durch neue, innovative Vorgehensweisen austauschen.
Und es war auch tatsächlich viel verlangt, denn damals waren IT-gestützte Arbeiten noch etwas exotisches. Damals war IT wirklich neu und es erforderte von den Menschen wirklich neue Denkweisen und wir alle wissen, dass nicht jeder das Talent dazu hat. Vom Willen mal ganz zu schweigen.
Für mich als zukünftiger Mathematikstudent war das eine faszinierende Welt und ich war begierig, die neue Geschwindigkeit, mit der sich Dinge erledigen ließen, zu erfahren.
Schnitt.
Gute 15 Jahre später ist es bei mir soweit.
Wie viele andere Väter mache ich die zutiefst deprimierende Erfahrung eines Memoryspiels mit meinem damals 5-jährigen Sohn. Wenn Sie meinen, dass mein Sohn seinerzeit Freude daran hatte, wenn er ein Spiel gewinnt, dann täuschen Sie sich gewaltig. Er wollte nicht gewinnen, er wollte vernichten. Wenn ich in dem Spiel mit 100 Karten = 50 Paaren mehr als 6-8 Paare für mich sammeln konnte, dann war er zutiefst unzufrieden. Bis heute ist es bei diesem wunderbaren jungen Menschen mit nun 25 Jahren faszinierend zu sehen, mit welcher Geschwindigkeit er die Dinge aufnimmt und vor allem behalten kann. Für mich fast so, als hätte er ein fotografisches Gedächtsnis (das er nicht hat).
Wissen Sie, was mich tröstet?
Als junger Mensch war ich der "schnelle", der es nicht verstehen konnte, dass sich andere gegen Innovationen, die Ergebnisse effizienter erreichbar machen, wehrten.
Auch wenn dieser fantastische Kerl (mein Sohn) es nicht wahrhaben will: Auch seine Kinder werden ihm eines Tages zeigen, was ihre Geschwindigkeit im Denken ist. Denn sie werden mit der Geschwindigkeit ihrer Zeit aufwachsen und werden damit noch einmal andere, noch komplexere neuronale Netze in ihren Hirnen entwickeln als mein Sohn.
Keine Frage: Vom Grund her ist das alles nicht schlimm, denn Denkgeschwindigkeit hat schließlich nichts mit der Qualität der Gedanken zu tun. Dennoch ist es immer wieder ein Circle of life, dass ältere Menschen mit dem Folgen der Komplexität der modernen Zeit irgendwann Ihre liebe Not haben.
Die Steigerung der Komplexität hat gerade in den letzten 10 - 15 Jahren noch einmal einen großen Schub bekommen. Jeder Mensch hat heute in tausenden von kleinen Momenten die "Qual der Wahl" und nicht alle sind glücklich mit der Menge an Freiheit, die sie dabei erfahren.
Vielfalt kann Oberflächlichkeit erzeugen.
Oberflächlichkeit kann Werteverfall verursachen.
Leben wir heute in einer schlechten Welt?
In einer Welt, in der es keinen Respekt, keinen Anstand, keinen Tiefgang mehr gibt?
Ist die Jugend von heute so schlimm, wie viele sagen?
Wenn Sie mich fragen: Vergessen Sie´s!
Die Antwort auf diese Frage wird für mich in einem wunderbaren Satz zusammengefasst, den Sir Peter Ustinov mal gesagt hat:
"Heute sind die guten, alten Zeiten, nach denen wir uns in 10 Jahren zurücksehnen werden!"
Ich liebe diese Denkweise.
In der Rückbetrachtung erinnern wir uns tendenziell viel mehr an die guten Dinge, als an die schlechten.
Und genau deswegen werde auch ich mit viel Freude bei der nächsten 10-Jahres-Abiturfeier mit den alten Weggefährten von den guten alten Zeiten schwärmen.
Und das obwohl ich es eigentlich gar nicht so sehr mag, nach hinten zu sehen.
Denn am Liebsten genieße ich das Hier und Jetzt oder ich plane meine spannende Zukunft.
smilige Grüße schickt Ihnen
Ihr
Cemal Osmanovic
Geschäftsführer